Wer auf die Schnelle einen Glaser braucht und im Internet sucht, kann in eine Kosten­falle tappen: Die obersten Treffer der ­Suchmaschine Google können von Unter­nehmen stammen, die nicht seriös arbeiten und horrende Summen für die Arbeiten ­verlangen. Der K-Tipp berichtete im Februar über mehrere Leser, die daraufhin mit un­gerechtfertigten Forderungen von mehre­ren Tausend Franken konfrontiert waren (K-Tipp 4/2024). 

Oft steckte das gleiche ­Unternehmen hinter ­den unterschiedlichen Treffern im Internet. Nun bietet der Schweizerische Fachverband der ­Fenster- und ­Fassadenbranche Hilfe an: In Zusammen­arbeit mit der Polizei richtete er auf seiner Inter­netseite eine Suchfunktion ein. Dort sind Fenster­monteure pro Region aufgelistet, die der ­Verband empfiehlt. Die Liste wird gemäss Verband laufend aus­gebaut: Fff.ch/anbietersuche/fensteranbieter